| Referentin/Referent | Thema (Vortrag, Kurzvortrag, Poster) | 
| Dietmar Bernardi, Deutschland | Der Sonnenkalender von Wolfsgruben und Lichtenstern in Südtirol | 
| Georg Brunner, Schweiz | Bei einem Dolmen in den zentralen CH-Alpen und bei der Kreisgraben- Anlage von Goseck (D) wurde im 5. Jt. v. Chr. der gleiche lunisolare Kalender verwendet. | 
| Dr. Andreas Fuls, GfA, Berlin | Warum der Weltuntergang 2012 warten muss – Astronomie und Kalender der Maya | 
| Roland Gröber, GfA, Köln | Neue Erkenntnisse über die Schalensteine am Pfitscher-Sattel Eine jungsteinzeitliche astronomische Beobachtungsstätte | 
| Ralf Herold (und Mitglieder der archäoastronomischen Gruppe der Sternwarte Sohland) | Monumente und ihre archäoastronomische Bedeutung in der Oberlausitz | 
| Hartmut Kaschub, Berlin | Meton’scher Mondzyklus auf der Nebrascheibe? | 
| Hartmut Kaschub, Berlin | Kreisgrabenanlagen | 
| Walter Knaus, Frankreich | Standards und Schablonen in der frühen Astronomie | 
| Koneckis-Bienas M.A., GfA, Dortmund | „Das Fenster zum All": Bilzingsleben, Göbekli-Tepe, Benzingerode | 
| Erich Kutil, Bischofshofen, Österreich | Sternbilder auf der Himmelsscheibe | 
| Dr. Stefan Maeder | Archäoastronomie in Japan | 
| Dr. Alan Mees, Mainz | Magdalenenberg | 
| Dr. Michael A. Rappenglück MA, GfA, Gilching | „Wie wissen wir heute, was man einst wusste? Die Ursprünge der Himmelskunde in der Ur-und Frühgeschichte und Fragen ihrer wissenschaftlichen Erforschung" | 
| Jürgen Sander | Die Kreisgrabenanlage von Tilleda | 
| Prof. Dr. Theodor Schmidt-Kaler, GfA, Würzburg | Ein Entwurf der Mythologie von Göbekli Tepe, ihres wahrscheinlichen Ursprungs und ihres Endes | 
| Prof. Dr. Theodor Schmidt-Kaler, GfA, Würzburg | Der große gravierte Knochen von Bilzingsleben und die Archäologie des abstrakten Begriffs | 
| Dr. Burkart Steinrücken, GfA, Sternwarte und Planetarium Recklinghausen | Lunisolarkalender und Kalenderzahlen am Beispiel des Kalenders von Coligny | 
| Jens-Peter Wulf, Nordhausen | "Kalajun huliiy u wak k'alil chuwaaj uh – Vor zwölf Tagen kam an seine sechste Schleife, Schwarzer-Skorpion-Mond“ – Gesicherte Erkenntnisse und offene Fragen des präkolumbischen Maya-Mondkalenders | 
| Dr. Georg Zotti, GfA, Wien | Wenn Pläne nicht reichen: Analyse dreidimensionaler Strukturen in ihrer Landschaft | 
| Alle Teilnehmer | Abschließende Diskussion des gesamten Themas |